Page 11 - Hennig Pharma - Verhaltenskodex
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Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing werden bei uns nicht toleriert!
Immer wenn Menschen zusammenkommen und zusammenwirken, Beispiele für „No-Gos“:
können Spannungen, Konflikte oder Kränkungen entstehen. Die eige-
ne Persönlichkeit, Eigenheiten, Bedürfnisse und die eigene Gefühls-
lage beeinflussen das tägliche Arbeiten und das Miteinander. Wenn » Einschüchterungen jeglicher Art
verschiedene Sichtweisen und Erwartungen aufeinandertreffen, wo »
Anforderungen der Arbeitsaufgabe mit persönlichen Möglichkeiten Witze oder erniedrigende Kommentare,
und Wünschen kollidieren, wo die betrieblichen Rahmenbedingun- die auf die ethnische Herkunft oder sonstige persönliche Merkmale Bezug nehmen
gen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht zusammenpassen, gibt » Destruktive Kritik
es Reibungen und Konflikte, die unausgesprochen oder nicht geklärt
zu Stress bis hin zu psychischen oder sozialen Problemen führen » Verbreitung falscher Tatsachen
können. Dies ist unbedingt zu vermeiden! Jeder Mitarbeiter hat ein oder Unterstellungen
» Sexuelle Belästigungen
Recht auf ein kollegiales, faires und respektvolles Arbeitsklima.
Niemand darf in einer Weise behandelt werden, dass er oder sie (z. B. schlüpfrige Bemerkungen, unerbetene Annäherungsversuche und Körperkontakte)
sich unwohl, eingeschüchtert oder erniedrigt fühlt. Wir möchten » Isolation, auch von der betrieblichen Kommunikation
uns und andere vor einem solchen Verhalten schützen.
Konflikte lassen sich manchmal nicht vermeiden. Falls es doch mal knirschen sollte,
gibt es verschiedene Anlaufstellen, um Fälle von Diskriminierung und Mobbing zu adressieren:
Die Abteilungsleitungen, der Betriebsrat oder die benannte und speziell ausgebildete Vertrauensperson.
Auch die Türen der Geschäftsführung stehen bei diesem sensiblen Thema für Mitarbeiter jederzeit offen!
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